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Wie wir wieder eine LKW-Ladung voller Hoffnung in die Ukraine schicken.

In der Ukraine herrscht nach wie vor eine schwierige Situation. Die Menschen vor Ort sind auf unsere Unterstützung angewiesen, um Hoffnung und Hilfe in ihr Leben zu bringen. Wir von LINDAU HILFT! wollen deshalb nicht müde werden, und den Menschen vor Ort helfen. Doch wie genau? Indem wir immer bei unseren Freunden und Kontaktleuten vor Ort nachfragen, was aktuell dringend gebraucht wird.


Das ist zum Teil recht unterschiedlich: In Irschawa, der Westukraine, wird vor Ort vieles benötigt, um die Binnenflüchtlinge zu unterstützen und auch Versehrte und Verletzte zu pflegen. Von Irschawa aus gehen dazu auch viele Waren in den Osten der Ukraine, direkt ins Kriegsgebiet.


Unsere jetzige Beladung des LKWs zeigt die Mischung: Neben 3 Turbinen, die für die Aufrechterhaltung der Produktion vor Ort gebraucht werden, haben wir medizinische Geräte, medizinische Artikel, Hygieneartikel, Tierfutter und auch viele Paletten Dosennahrung geladen.


44 Paletten Linsensuppe hat und das Maggi-Werk in Singen gespendet, das schon zum dritten Mal LINDAU HILFT! unterstützt. Dieses Mal mit dieser riesigen Menge, die wir nach und nach in die Ukraine bringen – zum Beispiel für die Soldaten an der Front.



Jeder Einzelne kann seinen Teil zu unserer Ukrainehilfe beitragen. Neben finanzieller Unterstützung können auch Sachspenden einen großen Unterschied machen. Informationen darüber, welche konkreten Gegenstände benötigt werden und wo man diese abgeben kann, könnt Ihr auf unserer Website finden: https://www.lindau-hilft.de/so-kannst-du-helfen


Insgesamt ist es wichtig, die Menschen in der Ukraine nicht zu vergessen und Hilfe zu leisten, wo sie dringend benötigt wird. Durch unsere gemeinsamen Anstrengungen können wir den Menschen vor Ort wieder neuen Mut geben. Jetzt mehr denn je ist es an der Zeit, zusammenzuhalten und gemeinsam für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

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